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Die Sonografie (Ultraschalluntersuchung) ist ein schmerzfreies und risikoloses Untersuchungsverfahren zur Beurteilung von Weichteilen im menschlichen Körper. Sie beruht auf dem Echolot-Prinzip: Es werden Schallwellen einer bestimmten Wellenlänge erzeugt und die Reflexionen wieder aufgefangen. Hierdurch lassen sich Schittbilder der untersuchten Region erzeugen und auf einem Monitor sichtbar machen. Je nach verwendeter Frequenz ist die Eindringtiefe höher, die Genauigkeit (Auflösung) läßt dabei aber deutlich nach. Beurteilt werden nur Weichteile, in und durch Knochen kann man mit der Ultraschalluntersuchung nicht sehen. Ein wesentlicher Vorteil der Sonografie ist, daß sie keine Nebenwirkungen hat.

In der Orthopädie hat sich die Sonografie besonders bei bestimmten Erkrankungen der Schultern, Kniegelenke und Muskeln bewährt.

Ein wichtiges Indikationsgebiet ist auch die Säuglingssonografie.


Bei Säuglingen wird die Sonografie eingesetzt, um in den ersten Lebensmonaten Wachstumsstörungen der Hüftgelenke (Hüftdysplasie) rechtzeitig zu erkennen. Routinemäßig ist sie im Rahmen der V3-Untersuchung im Vorsorgeprogramm zwischen 4. und Ende 5. Lebensmonat enthalten. Nach Ablauf eines Jahres kann sie zu Untersuchungszwecken wegen der zunehmenden Verknöcherung nicht mehr eingesetzt werden. Wenn die entsprechende Behandlung rasch eingeleitet wird, bleibt den Kindern mit großer Sicherheit ein lebenslanger Leidensweg erspart. 

 

Ultraschallgerät